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Die tägliche Hinrichtung von Katzen ist Realität...

  • In Belgien werden Hunde und Katzen nach einer bestimmten Frist in Tötungsstationen getötet. 


  • In Frankreich wird der Besitzer nicht ermittelt, selbst bei gekennzeichneten Tieren. Nach zehn Tagen werden sie euthanasiert, wenn sie nicht abgeholt werden. 


  • In Irland heißen diese Einrichtungen „Pounds“ und sind nach Tierarten getrennt. 


  • In osteuropäischen Ländern wie Polen, Ungarn, Kroatien und der Türkei gibt es viele Tötungsstationen, wo Tiere je nach Region nach 14 bis 80 Tagen getötet werden. 


  • In Italien existieren keine Tötungsstationen. Stattdessen kommen die Tiere in sogenannte „Canile“, wo sie mit minimalem Aufwand am Leben gehalten werden – oft ohne echte Vermittlungschancen. 


  • Die Lebensbedingungen in "Tierheimen" dieser Länder sind katastrophal: Tiere vegetieren oft auf kaltem Betonboden ohne Schutz. 


  • Außerhalb der ersten Welt findet Tierschutz kaum Beachtung. 


In vielen Tierheimen in Deutschland, Österreich und der Schweiz warten Hunde und Katzen auf ein neues Zuhause. Sie sind dort sicher, werden gut versorgt und dürfen bleiben, wenn niemand sie adoptiert. Sie werden nicht einfach getötet.

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Es wird ein Tag kommen, an dem die Menschen
über die Tötung eines Tieres genauso urteilen werden, 
wie sie heute die eines Menschen beurteilen.

Leonardo Davinci


In fast allen Ländern werden täglich Tötungen von Tieren, vornehmlich Hunde und Katzen, nach einer gewissen Zeit in „Tierheimen“ durchgeführt.

Jedes Jahr werden nur allein in Spanien Hunderttausende von Hunden und Katzen getötet.

Viele Menschen verbinden Spanien mit Urlaub und Sonne, doch für Tiere ist es oft gefährlich. Stierkämpfe, Massentierhaltung und Straßentiere sind große Probleme. Die Tierschutzgesetze unterscheiden sich je nach Region und werden oft nicht durchgesetzt. Jährlich werden dort etwa 200.000 Tiere ausgesetzt, und viele landen in Tötungsstationen. Hunderttausende Hunde und Katzen sterben jedes Jahr durch Vergiftung oder in solchen Einrichtungen.


Die gefangenen Tiere in Tötungsstationen liegen auf kalten Betonböden und sind Wind und Wetter ausgesetzt. Sie können nur durch schnellen Freikauf entkommen.

Perreras sind staatlich subventionierte Tötungsstationen in Spanien. Gefangene Tiere liegen dort ungeschützt auf Betonböden. Ohne Freikauf droht ihnen der Tod, da Adoptionen selten sind. Nach spätestens 21 Tagen müssen sie getötet werden – oft grausam und ohne Narkose.

Auf Mallorca und den Balearen werden viele Straßentiere getötet, um den Tourismus ungestört zu halten. Junge Tierschützer kämpfen für Kastrationen, Aufklärung und Rettung, doch besonders in Andalusien bleibt Tierleid weit verbreitet.


Um den Tourismus auf Mallorca ungestört zu halten, sorgen Gemeinden und Hotels dafür, dass streunende Tiere verschwinden – meist durch Vergiftung oder Einfangen für die Tötungsstationen.

Tierschützer retten viele Tiere, doch das Problem bleibt: Es gibt zu viele. Nur Aufklärung und Kastrationsprogramme können nachhaltig helfen, brauchen aber Unterstützung und Mittel. Spanien steht zunehmend unter Druck, zu handeln.


Es spielt in den Tötungsstationen keine Rolle, ob die Tiere alt und krank oder jung und gesund sind. Auch Hundewelpen und Katzenbabys werden gnadenlos täglich getötet.

Wir übertreiben nicht - Es ist schlimmer als schlimm. Gerade durchs wegsehen.

Es gibt Hoffnung, doch Veränderung braucht Einsatz. Viele ignorieren die Grausamkeiten in Tötungsstationen und verdrängen das Leid der Tiere. Geld, Wille und Bereitschaft fehlen oft. Doch wegsehen ist keine Lösung – jeder Einzelne kann helfen!


Die Euthanasie erfolgt durch Einschläfern oder durch andere, höchst brutale, schmerzvolle, unwürdige Entsorgungsmaßnahmen. Durch fehlende Narkoseinjektionen kann der Todeskampf bis zu 20 Minuten andauern.

Man kann Leid nicht ignorieren ohne weiteres Leid zu verursachen


Viele Menschen legen eine Decke des Schweigens über diese Grausamkeiten und reden sich ein, dass alles nicht so schlimm sei. Aber es ist schlimm. Es ist unsagbar grausam und voller Leid.

Wie kannst du helfen?

Bis Ende Mai 2025 gehen 100% unserer Gewinne an eine Tierschutzorganisation gegen Tötungsstationen.

Fotos © Thomas Park, Tong Nguyen, Cats Karma, Claudia Morticia, Tierhilfe Belarus
Inhalte ©
https://www.save-cats.com/toetungsstationen-taegliche-hinrichtung-katzen-mord/